»Mörderisch unterwegs mit Kaffee und Kuchen« am 30. November 2006
Der Tatort: Das Café Florianihof im achten Wr. Gemeindebezirk.
Die Täterinnen: Irmtraut Karlsson und Sabina Naber.
Ein Teil der Zeugen.
Als erste darf ich morden ...
...ich lese aus dem kürzlich erschienenen Anthologieband Mörderisch unterwegs die Geschichte »Peter in St. Paul«.
Als zweite schlägt Irmtraut zu ...
... mit Geschichten aus ihrem Anthologieband »Mordsschmankerln«.
Den Gästen gefällt es - nicht nur wegen der überzeugenden Mehlspeise, die Irmtraut passend zu einer Geschichte mitgenommen hat.
»Präsentationscocktail« bei den »BIZ-Ladies-Austria« am 20. November 2006
Das »Hotel Wimberger« am Gürtel ist mit seiner Offenheit bestens geeignet für den Cocktail der BIZ-Ladies ...
... auch wenn an diesem Come-Together-Bild noch nicht erkennbar ist, worum es geht ...
... es geht um die Präsentation dieser (Wirtschafts)Ladies - nur Lisa Lercher fehlt -, die allesamt ein Buch herausgebracht haben ...
... und Hoteldirektor Wolfgang Kühling stellt uns vor.
Da sitzen wir nun und versuchen uns, an die Frau zu bringen.
Die erste ist Mag. Christine Hapala, die ein Business-Buch anpreist.
Die zweite ist meine liebe Kollegin Lisa Lercher, die - wie ich in weiterer Folge - ihre Krimis anpreist (wir sind die einzigen an dem Abend, die keine Sachbücher in den Markt werfen ...)
Die nächste ist Christine Schreiner, die ebenfalls ein Sachbuch vorstellt.
Dann bin ich dran - ich präsentiere meinen 3. Maria-Kouba-Krimi »Die Debütantin«.
Nach mir begibt sich Dr. Ursula Xell-Skreiner in die Untiefen einer Scheidung ...
... worauf Johanna König meint, via »Falter-Edition« die richtigen Plätze zum Feiern gefunden zu haben.
Die Zuschauerinnen und Zuhörerinnen goutieren unsere Auswahl ...
... worauf ein Run auf den Büchertisch stattfindet.
Zur allgemeinen Freude gibt es dann noch ein Buffet ...
... mit wirklich allem, was das Herz begehrt.
Der Austausch nach dieser Veranstaltung ist rege und produktiv ...
... Lisa Lercher und ich freuen uns, dabei gewesen zu sein.
Verleihung des »1. Kärntner Krimipreises« am 7. November 2006
In ungewohnter Mission sind meine liebe Kollegin und Chefin der »Mörderischen Schwestern«, Beatrix Kramlovsky, und ich unterwegs, denn wir werden ausnahmsweise nicht lesen ...
... viel mehr werden wir in Klagenfurt die Verleihung des »1. Kärntner Krimipreises« laudatieren und moderieren.
Die drei besten Geschichten der Ausschreibung »Tatort Internet« werden prämiert.
Das Ereignis findet in der Eventhalle der Brauerei Schleppe statt.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, und dort treffen wir auch auf die beiden Initiatorinnen des Preises, Fran Henz und Susanne Schubarsky, sowie ...
... auf die Preisträgerinnen - v.l. Beatrix Kramlovsky, Fran Henz, Franziska Kelly, Sabine Klewe und Regina Holz ...
... und auf Christian Lehner (Kärntner Woche) sowie die Sonderpreisträgerinnen Henriette Steinauer und Sigrid Glanzer.
Zugleich baut die deutsch-slowenische Rockgruppe Bališ auf, mit der ich schon bei der »3. Wiener Kriminacht« das Vergnügen hatte, auf einer gemeinsamen Bühne zu stehen - alles unter den Fahnen des Medienpartners »Kärntner Woche«.
Vor der offiziellen Veranstaltung lädt Hauptsponsor »Net4you«, der größte Kärntner Internetanbieter, zum VIP-Empfang.
Meine Moderationsarbeit beginnt - mit einem kurzen Introducing für die geladenen Gäste.
Wir begrüßen special guest Veit Heinichen.
Dann setzt Bališ einen kraftvollen Anfang.
Das Publikum ist dicht gedrängt und gespannt ...
... als erstes wird der Sonderpreis der »Kärntner Woche« verliehen - an Henriette Steinauer und Sigrid Glanzer ...
... Details zu allen PreisträgerInnen: siehe http://www.kaerntner-krimipreis.at/ ...
Der dritte Preis geht an Sabine Klewe und ihre Geschichte »Marilyn«.
"Net4you"-Geschäftsführer Martin Zandonella verleiht persönlich den zweiten Preis ...
... an Regina Holz mit ihrer Geschichte »Turboschach«.
Oberstleutnant Peter Bevc, Leiter der Strafanstalt in Klagenfurt und Unterstützer des »Kärntner Krimipreises«, überreicht ...
... den ersten Preis an Franziska Kelly.
Ihre Geschichte »Blond Angel« macht den Saal verstummen.
Susanne Schubarsky und Fran Henz (im Bild mit Martin Zandonella) scheinen stolz auf ihr Werk zu sein.
Schließlich sorgt special guest Veit Heinichen für einen runden Abschluss der Veranstaltung.
Gruppenbild mit Herr.
Danach wird naturgemäß kräftig gefeiert!
Fans jubeln uns zu :))) - im Bild Julia Zebedin und Walter Wratschko.
Mit von der Partie war auch Buchhändler Helmut Zechner von der Buchhandlung »Johannes Heyn«.
Ausufernd wird es im Hotel »Porcia«, das uns erklärt, so lange die Bar geöffnet zu haben, wie wir feiern wollen ...
Achtung, strahlende Personen!
Freude über den gelungenen Abend - mit im Bild »Net4you«-Geschäftsführer Martin Zandonella und Walter Wratschko, ebenfalls »Net4you«.
Ausführlich und feuchtfröhlich wird nicht nur über die Szene, sondern auch über allgemein Philosophisches und Politisches diskutiert - im Bild Walter Wratschko und Veit Heinichen.
Trotzdem schaffen wir es, beim (späten) Pressefrühstück mit Christian Lehner von der »Kärntner Woche« halbwegs die Augen geöffnet zu haben.
Gut gelaunt besteigen wir wieder den Zug nach Wien ...
... heute in Gesellschaft von Fran Henz. Und wir freuen uns auf das nächste Treffen der Krimifrauen, wo wieder Altes berichtet und Neues auspaldovert wird ...
Das allseits bekannte »Donauland« engagiert sich erstmals in großem Maßstab in der Lesungsszene und veranstaltet Anfang November das Lesefest »Dichter im Hotel«.
Auftakt ist am Tag zuvor im »Passauerhof« in Grinzing ...
... mit einem come together bei Heurigenspezialitäten ...
... und einer Rede von Donauland-Chef Gebhard von Trotha.
An diesem Abend sollen Namen Menschen werden, eine bunte Mischung aus der Buchbranche trifft aufeinander - im Bild an einem Tisch Katharina Schlott (Lektorin bei Rowohlt) und Krimikollege Stefan Slupetzky ...
... sowie Markus Desaga (Pressechef der DVA in München), Dr. Barbara Brunner (Organisatorin der Veranstaltung) und ich. Wir haben den Plauderabend ausführlich genutzt :)))!
Am nächsten Abend geht es dann im Hotel de France zur Sache ...
... die Räumlichkeiten füllen sich, die Gäste haben eine Pauschale für Lesungen, Getränke und Buffet gezahlt.
Einer der fünf Salons, wo gelesen wird, ist dem Krimi gewidmet - ich freue mich über das Wiedersehen mit Eva Rossmann.
Donauland-Chef Gebhard von Trotha spricht wieder Begrüßungsworte ...
... Kulturlady Gabriele Madeja (3-Sat) stellt die AutorInnen vor ...
... wir sind 20 an der Zahl, fünf lesen immer zur gleichen Zeit in fünf Salons. Es geht los ...
In der ersten Runde lesen Elfriede Hammerl ...
... Hanna Molden ...
... Christian Futscher ...
... Robert Schindel ...
... und Stefan Slupetzky.
Pause. Die Stimmung steigt ...
... erste Autogramme werden gewünscht ...
... Fans nützen die Gelegenheit für Gespräche ...
... und der Büchertisch wird eifrig studiert.
Weiter geht es mit Doron Rabinovici ...
... Thomas Stangl ...
... Sabine Gruber ...
... Peter Henisch ...
... und meiner Präsentation, die, wie auch bei den anderen, mit einem Gespräch beginnt (meine Gesprächspartnerin: Dr. Barbara Brunner) ...
... und mit einer Lesung endet.
Wieder Pause - im Gespräch mit Mag. Benno Benischek von »Donauland«.
In der dritten Runde sind Dietmar Grieser ...
... Bettina Balàka ...
... Norbert Silberbauer ...
... Dimitri Dinev ...
... und Eva Rossmann vertreten.
Die nächste Pause wird für ein Gruppenfoto genützt - was ein gröberes Unterfangen war, bis alle ihre Position eingenommen hatten.
Die letzte Runde bestreiten Lea Singer ...
... Evelyn Grill ...
... Christian Ankowitsch ...
... Thomas Lang ...
... und Alfred Komarek.
Danach stürmen alle das inzwischen heiß ersehnte Buffet ...
... denn die Veranstaltung hat summa sumarum über vier Stunden gedauert ...
... auch wenn sie wesentlich kurzweiliger gewirkt hat. Alle sind angetan. Conclusio: Start gelungen!
Präsentation der Anthologie »Mörderisch unterwegs« am 13. Oktober 2006
Spannung in der Hauptbücherei von Wien am Gürtel ...
... denn die Anthologie »Mörderisch unterwegs«, erschienen im Milena-Verlag, wird präsentiert.
Herausgeberin Edith Kneifl (Mitte, weiters im Bild Helga Anderle, A, und Sabine Deitmer, D) hat 21 Krimiautorinnen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus österreich eingeladen ...
... einen Kurzkrimi zu schreiben, der in einer Großstadt spielt. Und so ist das Buch zugleich eine Reise von Berlin und Hamburg über Beirut und Murmansk bis nach Sidney, Mexiko City und London (im Bild links Brigitt Albrecht, Amaryllis Sommerer und Susanne Schubarsky, alle A).
Karin Ballauf vom Milena-Verlag hält die einführenden Worte ...
... und holt jene zwölf Autorinnen auf die Bühne, die mit ihren Geschichten das Buch vorstellen werden.
Herausgeberin Edith Kneifl beginnt mit ihrer Geschichte »Alte Liebe rostet« (Wien).
Es folgen Amaryllis Sommerer mit »Permafrost« (Ulan Bator) ...
... Helga Anderle mit »Montezumas Rache« (Mexiko City) ...
... Sylvia Unterrader mit »Havanna« (Havanna) ...
... Brigitt Albrecht mit »Bern Belpmoos« (Bern) - übrigens wird die Lesezeit wieder mit der bewährten und beliebten Methode des auf 10 Minuten gestellten Weckers beschränkt - ...
... und Sabine Deitmer mit »Das da, das bin ich« (Dortmund) in der ersten Hälfte ...
... sowie nach der Pause Verena Wyss mit »Zürcher Tarot« (Zürich) ...
... Susanne Schubarsky mit »Shit happens« (Sidney) ...
... Sissi Gruber mit »Kleine Prinzessin« (Linz) - übrigens hat jede Autorin einen Gegenstand mitgenommen, der mit seiner Geschichte zu tun hat - ...
... Lisa Lercher mit »Schatten der Vergangenheit« (Murmansk) ...
... meine Geschichte »Peter in St. Paul« (London) ...
... und schließlich Irmtraut Karlsson mit »Der Rucksack aus Beirut« (Beirut), wobei sie darauf aufmerksam machtet, wie viel Schreckliches passiert ist in Beirut, seitdem sie die Geschichte in einem fröhlichen Aufbruchston geschrieben hat.:))
Danach wird kräftig applaudiert (wir nehmen die Anerkennung auch für unsere Kolleginnen Thea Dorn, Anke Gebert, Carmen Korn, Susanne Mischke, Jutta Motz, Ingrid Noll, Regula Venske und Gabrielle Wolff entgegen) ...
... kräftig gekauft (zu unserer Freude :)))) und signiert ...
... und kräftig gefeiert - das Buch ist mit Bravour aus der Taufe gehoben worden!
Erstes Treffen der österreichischen KrimiautorInnen am 29. September 2006
Im »See Me«, dem Lieblingslokal von Maria Kouba :))), in der Piaristengasse im achten Wiener Gemeindebezirk, findet ein legendäres Treffen statt: Zum ersten Mal kommt der Großteil der österreichischen KrimiautorInnen zusammen!
Die Beschreibung des Abends beginnt mit dem offiziellen Shooting reihum - im Bild Lisa Lercher, Ilona Mayer-Zach, Günther Zäuner, Susanne Schubarsky, Inge Gampl und Raoul Biltgen ...
... Helga Anderle, Krimispezialist Richard Donnenberg, Helma Gianonne und Fran Henz ...
... Beate Maxian, Syndikatssprecherin und lieber Zufallsgast Angela Eßer aus dem schönen Bayern, Andreas P. Pittler und Hans-Otto Thomashoff ...
... Amaryllis Sommerer, Jacqueline Gillespie und Thomas Wollinger ...
... Brigitt Albrecht sowie Syndikatssprecher und lieber Zufallsgast Jürgen Kehrer aus dem schönen Münster ...
... Christian Klinger und Stefan Slupetzky ...
... sowie (nochmals) Thomas Wollinger, S. N. und Irmtraut Karlsson. Das war jetzt erst einmal der offizielle Teil ...
... dann wird »Tausch den Sessel« gespielt ...
... mit Händen und Füßen diskutiert ...
... heftig fotografiert ...
... und zwar gegenseitig ...
... für diese Photos posiert ...
... publikumswirksam eine coole Stellung eingenommen ...
... liebevoll beobachtet ...
... aber manchmal wird auch in Serie posiert ...
... ohne Worte ...
... noch immer ohne Worte (bzw. »Was is, Bester?«) ...
... es werden Erfahrungen ausgetauscht ...
... und lustige Erinnerungen an diverse Veranstaltungen ...
... es wird verabschiedet ...
... ab und zu sehr wohl auch mit Aussage - hier demonstriert Ilona Mayer-Zach, dass sie auf einen Sessel steigen muss, um Günther Zäuners Größe zu erreichen, denn er ist Mitglied im Longinus-Club ...
... da freut sich eine über den Abend ...
... ich bin beeindruckt - das sind meine KollegInnen, so richtig out of pressure ...
... the Coolness himself - Stefan Slupetzky (ja, ja, der fortgeschrittene Abend :))) ...
... wir sind zwar auch blödelnd, aber nicht so cool wie Stefan ...
... derweilen andere noch immer heftige Diskussionen führen ...
... doch es gibt mittlerweile auch Gesichter von absoluter Zufriedenheit ...
... und noch drei ...
... und noch zwei ...
... und nochmals drei.
Was stellt Thomas Wollinger hier in Frage?
Doch nicht Stefan Slupetzky und Susanne Schubarsky?
Doch irgendwann heißt es, Abschied nehmen ...
... und wir ziehen uns unsere Coolness wieder an - bis zum nächsten Mal!
5. Wiener Kriminacht oder »2. Wiener Kriminacht im Kaffeehaus« am 28. September 2006
Es ist wieder einmal so weit - eine Nacht gehört Wien dem Krimi. Der Sponsor Erste Bank lädt in seine Lounge ...
... über den Dächern der Innenstadt versammeln sich Journalisten und Politiker ...
... Buchexperten (Händler und Kritiker) sowie natürlich AutorInnen bei der Eröffnungsgala.
Bürgermeister Dr. Michael Häupl spricht begrüßende Worte ...
... ebenso wie Christian Pöttler, Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur EchoMedia - im Bild mit Moderator Peter Resetarits ...
... und eine der Stargäste, Magdalene Nabb.
Die Menge lauscht gebannt - im Bild u. a. die Autorinnen Beate Maxian und Susanne Schubarksy ...
... denn die Zahlen der Kriminacht sind beeindruckend - im Bild u. a. die Autorinnen Edith Kneifl und Eva Rossmann, Nils Jensen von der Buchkultur und Syndikatssprecherin Angela Eßer (in Rot) ...
... so werden 50 Kaffeehäusern etwa 60 österreichische und internationale AutorInnen lesen - im Bild u. a. die Autoren Stefan Slupetzky und Andreas P. Pittler.
Gruppenfoto 1: Ein Teil der AutorInnen versammelt sich zum »Klassenfoto«.
Gruppenfoto 2: In Vorschau auf die Krimitage am Attersee im Juli 2007 stellen sich Organisatorin Beate Maxian, Susanne Schubarsky, S. N., Angela Eßer und Edith Kneifl den Kameras.
Gruppenfoto 3: Endlich sind einmal wieder alle Syndikatssprecher auf einem Fleck - Angela Eßer, Jürgen Kehrer und Gisa Klönne.
Dann startet Teil Eins der Gemütlichkeit an diesem Abend ...
... Stefan Slupetzky schaut mit einem freudigen und einem bangen Auge der Präsentation seines dritten Romans »Das Schweigen des Lemming« entgegen ...
... Eva Rossmann amüsiert sich bestens ...
... es wird wie wild fotografiert ...
... Beate Maxian und Beatrix M. Kramlovsky, Chefin aller deutschsprachigen »Sisters in Crime«, tauschen sich über Organisatorisches aus ...
... speziell gestaltetes Essen wird gereicht.
Nach einer Verschnauf- und Vorbereitungspause im Café Korb (im Bild mit Kollege Thomas Wollinger) ...
... begebe ich mich ins Café Prückel, meinem Leseort ...
... Kristina Pawel von der Agentur EchoMedia spricht die einführenden Worte ...
... dann entführe ich das wunderbare Publikum eine dreiviertel Stunde lang in die Welt von Maria Kouba ...
... und freue mich danach, als ich sogar Stapel von Büchern signieren darf.
Eine echt wienerische Stärkung am Würstelstand mit Käsekrainer tut dann not ...
... sowie ein Glas Wein mit meinen Freunden Oliver Kaiser und Edith Geurtsen ...
... sowie Susanne Schubarsky, Hannes Plöschberger und Bernhard Neubauer.
Der Abend ist jedoch noch lange nicht zuende - Susanne Schubarsky und ich besuchen Filialleiterin Michaela Bokon vom W3, die mit ihren MitarbeiterInnen für die Büchertische gesorgt hat.
Auch Edith Kneifl (im Bild mit Journalistin Barbara Peters, l.) schaut bei den feiernden Thalia-Leuten vorbei.
Zu dritt stürmen wir schließlich das Café Stein, wo die Afterparty stattfindet ...
... ein wahres Getümmel erwartet uns, denn mit den AutorInnen feiern die MitarbeiterInnen von EchoMedia ...
... wir treffen auf Angela Eßer und Beate Maxian und finden gemeinsam ein ruhiges Platzerl für unsere müden Luxuskörper.
Was Angela Eßer hier an Stefan Pöttler (Geschäftsführer von EchoMedia) herumnestelt, wird nicht verraten ...
... und auch nicht, welches Geheimnis sie uns hier verrät.
Jedenfalls wird noch ordentlich getanzt ...
... bis schließlich irgendwann die Müdigkeit ihr Tribut fordert - wobei sich allerdings bereits jetzt die Vorfreude auf die Wiener Kriminacht im Kaffeehaus 2007 mischt!
»12 x 12 im W3« - die Kleine Kriminacht am 10. August 2006
Der dick bepackte Büchertisch in der Thalia-Filiale W3 verrät es: Diese Nacht gehört österreichischen KrimiautorInnen.
Wir tröpfeln im Aufenthaltsraum ein - im Bild Helga Anderle, Thomas Wollinger, Michael Schnepf (Buchkultur), Marlen Schachinger, Susanne Schubarsky, Helga Schimmer und Raoul Biltgen ...
... netterweise steht viel Essen und Rotwein für uns bereit - im Bild Stefan Slupetzky, Manfred Wieninger (mit Frau) und Günter Zäuner.
Unterdessen hat sich draußen im Veranstaltungsraum eine erkleckliche Zahl an Krimifans versammelt.
Filialleiterin Michaela Bokon eröffnet den Abend und erklärt die Spielregeln: 12 AutorInnen lesen jeweils 12 Minuten - allerdings hat sich eine dreizehnte Person dazugesellt, doch niemand kritisiert es :)).
Für die musikalische Einstimmung sorgt Wasil Šnajdr.
Den Reigen eröffnet Andreas P. Pittler ...
... ihm folgen im ersten Block Helga Anderle ...
... Manfred Wieninger ...
... Thomas Wollinger ...
... und Susanne Schubarsky.
Während das Publikum seine erste wohl verdiente Pause genießt, bekommen wir Besuch von den lieben EchoMedia-Leuten, die die große Kriminacht im Kaffeehaus Ende September organisieren - im Bild Geschäftsführer Christian Pöttler mit Andreas P. Pittler und Susanne Schubarsky ...
... sowie Edith Kneifl mit Buchkultur-Mann Michael Schnepf, rechts daneben EchoMedia-Geschäftsführer Stefan Pöttler mit Günter Zäuner und ganz im Hintergrund EchoMedia-Mann Helmut Schneider.
Und wir können uns freuen - auch nach der Pause ist das Publikum noch dicht gedrängt.
Helga Schimmer eröffnet den zweiten Block.
Ein kurzer Blick hinter die Kulissen - Helga Häupl-Seitz von EchoMedia leistet uns Wartenden Gesellschaft - im Bild mit Stefan Slupetzky und Susanne Schubarsky ...
... die wir uns denn auch brav vorbereiten und einstimmen - im Bild Marlen Schachinger.
Unterdessen ist Günter Zäuner als Zweiter im zweiten Block an der Reihe - übrigens: Das rote Ding, das Michaela Bokon für ihn vorbereitet, ist eine Eieruhr. Wenn sie klingelt, wird mitten im Wort abgebrochen ...
Als Dritte im zweiten Block liest Marlen Schachinger ...
... Stefan Slupetzky schließt den zweiten Teil.
Nach der Pause geht es wiederum musikalisch in den dritten Teil des Abends ...
... und obwohl es schon bald auf Mitternacht zugeht, sind zu unserer Freude noch immer sehr viele Menschen da.
Edith Kneifl eröffnet den dritten Block ...
... es folgt ihr Raoul Biltgen.
Als Vorletzte darf ich aufs Podium ...
... Pierre Emme schließt den Abend mit einem Text, den er extra für diesen Anlass geschrieben hat.
Danach wird gefeiert, Freunde besuchen uns - im Bild Edith Kneifl mit einer Freundin, Roul Biltgen und Stefan Slupetzky ...
... man plaudert und fachsimpelt ...
... die Thalia-MitarbeiterInnen gesellen sich zu uns.
Es wird leger gestrahlt (im Bild Raoul Biltgen und Thomas Wollinger) ...
... und Autogramm gegeben.
Ich bedanke mich bei Wasil Šnajdr für sein musikalisches Feingefühl ...
... und alle sprechen Michaela Bokon für die tolle Organisation Dank aus.
Wird es nächstes Jahr im W3 wieder eine Kleine Kriminacht geben? Michaela Bokon lächelt zuversichtlich ...
Zu Gast in Alsfeld Ende Juni 2006
Es war einmal eine schöne, kleine Stadt, im schönen Oberhessen gelegen und Alsfeld genannt ...
... die war gefangen in einem Taumel, bekannt als Fußballweltmeisterschaft ...
... und auf den Weg in diese Stadt machte sich eine Kriminalautorin, genannt Sabina Naber und voll der Frage, würden Worte gegen Bälle gewinnen? Das ist ihre Geschichte ...
Aufgrund einer Lesung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2005 hat mich der Bürgermeister von Alsfeld auf ein paar nette Tage in der Fachwerkstadt eingeladen. Was ich beim Vereinbaren des Termines im Winter nicht bedacht habe, ist, dass just zu diesem Zeitpunkt ...
... die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland stattfinden würde, und was ich schon gar nicht bedenken konnte, war, dass Deutschland derart reüssieren und das ganze Land in einem Taumel liegen würde.
Der erste Leseort ist das das Marktcafé im wunderschönen Hochzeitshaus, einem Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert. Wird sich der Saal füllen?
Doch Bürgermeister Herbert Diestelmann erweist sich als ein der Literatur und dem Fußball gleichermaßen hingegebener Mann - meine beiden Lesungen finden an den beiden spielfreien Tagen vor dem großen entscheidenen Match Deutschland gegen Argentinien statt.
Und so wird der heimelige Saal erfreulicherweise voll, mit Menschen, die froh sind, dass es einmal etwas anderes als Fußball gibt, und mit Menschen, die, wie der Herr Bürgermeister und ich, beides mögen :)).
Es wird ein schöner Leseabend, bei dem ich ein Potpourri aus allen bislang erschienen Kouba-Krimis bringe.
Und danach zeigen die Menschen, dass sie mehr von Maria Koubas Welt erfahren möchten, was mich natürlich sehr freut.
Am nächsten Tag bekomme ich von Stadtführer Ralf Jung eine Einführung in die Geschichte von Alsfeld. Mit dabei sind seine Frau Lisa und Bürgermeistersgattin Renate Diestelmann - im Hintergrund das Weinhaus von 1538.
Die Tour startet am Marktplatz beim spätgotischen Rathaus (r.) aus dem beginnenden 16. Jahrhundert, rechts dahinter ist die Walpurgiskirche zu sehen (13. bis 15. Jahrhundert).
In der Rittergasse. Alsfeld wurde für seine gut erhaltene Fachwerk-Altstadt Europäische Modellstadt für Denkmalschutz.
Und so gesehen ist die Stadt ein absoluter Fall für meinen »Fachinger« ...
... Erklärung siehe Lesereisen im Zuge der Frankfurter Buchmessen 2004 und 2005.
Alsfeld liegt übrigens auf der Märchenstraße ...
... das ist jene Route, die einst die Gebrüder Grimm auf ihrer Reise von Hanau nach Bremen nahmen ...
... und auf der sie all ihre Märchen gesammelt haben - durch den Grabbrunnen im Bild kommen übrigens die Kinder nach Alsfeld ... :))
Bei all diesen Geschichten darf natürlich ein Besuch im Märchenhaus nicht fehlen - im Bild das Rotkäppchen in der Schwälmer Tracht, die mit der original roten Kappe tatsächlich reales Vorbild für die Märchenfigur gewesen sein könnte.
Die professionelle Märchenerzählerin Gudrun Grünberg bezaubert uns mit ihrer wunderbaren Vortragsart.
Außerdem ist im Märchenhaus eine Sammlung von Puppenstuben untergebracht. Die hier gezeigten Stuben und Küchen stammen bis auf wenige Ausnahmen alle aus dem Erzgebirge. Ihre Entstehungszeit reicht von den 50-iger-Jahren zurück bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Mit der kurzen Visite der Walpurgiskirche mit ihren spätgotischen Wandmalereien ...
... landen wir wieder im Zentrum ...
... wo in der Buchhandlung am Marktplatz eine Signierstunde angesetzt ist - im Bild der engagierte Besitzer Helmar Bünnecke.
Am Abend steht meine Lesung im nicht weit entfernten Schloss Romrod auf dem Programm.
Beinahe könnte man meinen, die Gebrüder Grimm hätten sich von diesem Bau für ihr Dornröschenschloss inspirieren lassen - oder Walt Disney.
Und wieder erweist sich der von Bürgermeister Diestelmann gewählte Termin als geglückt, denn der Rittersaal ist gesteckt voll.
Erneut hält der Stadtchef eine launige Einführung - launig ist auch die umfangreiche Lesung aus allen drei Kouba-Bänden.
Eine besondere Freude ist, dass der Stadtchef auch einige Bücher als Bürgermeistergeschenk signiert haben möchte.
Der Abend klingt wunderbar bei einem Italiener aus - im Bild der Bürgermeister und seine Frau Renate sowie zwei Zuhörerinnen.
Am nächsten Morgen werde ich vom Ersten Polizeihauptkommissar Horst W. Bichl quasi verhaftet ...
... Ziel ist die Polizeistation von Alsfeld - und ich erwarte eine Art milde Fortbildung, waren doch drei Polizeivertreter am Vorabend bei der Lesung in Romrod, und ich weiß, wie weit wir KrimiautorInnen oft aus dramaturgischen Gründen vom tatsächlichen Polizeialltag entfernt sind ...
... doch mich erwarten ein unglaublich herzlicher Empfang ...
... und ein witziger, charmanter, interessanter und freundlicher Gedankenaustausch.
Ich erhalte liebe Gastgeschenke, unter anderem die Silbermünze der IPA (International Police Association). Gleich ihrem in Esperanto ausformulierten Motto »Servo per Amikeco« (Dienen durch Freundschaft) versucht sie, soziale, kulturelle und berufliche Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern ohne Unterschied von Rang, Geschlecht, Rasse, Hautfarbe, Sprache oder Religion zu schaffen. Horst W. Bichl ist der Vizepräsident der Deutschen Sektion.
Für die Hessische Polizei muss man übrigens Matura und einen speziellen Fachhochschulabschluss haben - auch für den Streifendienst.
Am Nachmittag darf ich in einem mir zur Verfügung gestellten Auto die Gegend erkunden ...
... bevor Gott Fußball wieder die Welt beherrscht.
Der Ausgang des Matches Deutschland gegen Argentinien ist mittlerweile Legende ...
... wie wohl auch die Feierlaune der Deutschen Nation.
Bei einer privaten, abendlichen Führung auf den Kirchturm ...
... nehme ich Abschied von Alsfeld ...
... beim Match Italien gegen Ukraine, verfolgt in einem Biergarten, vom Spannungsfeld Literatur und Fußball-WM ...
... mit einem riesengroßen Danke am nächsten Morgen von meinem lieben Gastgeber Bürgermeister Herbert Diestelmann ...
... mit dem Dom zu Fulda von Hessen ...
... und mit dem Aufwiedersehen von Chauffeur Lutz Kern von der Reise.
Wien ruft. Wohin geht wohl die nächste spannende Reise?
1. Wiener Neustädter Kriminacht, 19. Mai 2006
Im ehrwürdigen Stadttheater geht es kriminell zu ...
... denn erstmals gibt es eine Kriminacht - geladen sind Andreas Franz, Eva Rossmann und ich ...
... hier flankiert von den Initiatoren und "Mein Buchladen"-Besitzern Christoph Oßberger (l). und Barbara Oßberger (r.).
Das Publikum ist zahlreich und gespannt, was dem Abend sehr entgegenkommt ...
... denn Andreas Franz ...
... Eva Rossmann ...
... und ich lesen jeweils mehr als 45 Minuten! Doch der Applaus ist reichlich ...
... und so kann man diesen sympatischen Abend als gelungenen Probeballon bezeichnen.
Jubiläumslesung im Antiquariat »Buch & Wein«, 5. Mai 2006
Ein denkwürdiger Tag im Antiquariat »Buch & Wein« ...
... denn Inhaber Richard Jurst lädt im Rahmen des Jubiläums »500. Lesung« ...
... zu einem Abend mit Freundinnen und Freunden, nicht nur auf Seite der AutorInnen.
Den Reigen der Lesenden eröffnet Helmut Peschina mit Texten von Joseph Roth (Die Filiale der Hölle auf Erden) ...
... ihm folgt Samo Kobenter mit einem eigenen Text, der seine Liebe zum Fußball auf amüsante Weise transportiert ...
... Günther Schatzdorfer schildert seine Liebe zu Triest, die er mit seinem Freund Erwin Steinhauer teilt und in Buchform Gusto weckend festgehalten hat ...
... und ich sorge schließlich, wie so oft, für den »animierenden« Abschluss mit einer erotischen Episode aus Maria Koubas Leben.
Danach wird in Richard Jursts Stammbeisl ausgiebig gefeiert - im Bild seine Mitarbeiterin Mela Beer.
Criminale in Koblenz Ende April / Anfang Mai 2006
Der Frühling 2006 ist gleichbedeutend mit Schreibklausur - Maria Koubas 4. Fall - und so bin ich beinahe irritiert, als es Ende April erstmals in diesem Jahr in die Ferne geht ...
... zugleich höre ich mit Freude das Rumpeln jeder Schwelle, denn es bedeutet, dass das Wiedersehen mit vielen lieben Freundinnen und Freunden sekündlich näherrückt.
Außerdem habe ich bei dieser Criminale die Freude, zwei liebe Kolleginnen aus österreich sozusagen »einzuführen« ...
... die eine ist Beate Maxian (die andere wird später vorgestellt), mit der ich ab Linz (nicht nur) im Zug eine sehr vergnügliche Reise verbringe.
Nach elfstündiger Fahrt das Ziel - Koblenz!
Und endlich vereint mit der zweiten »Jungfrau« - Susanne Schubarsky. Nur das waren noch nicht alle österreicherInnen auf der Criminale - doch davon später mehr ...
Nach einem kurzen Refresh in unserem Hotel &Raquo;Kurfürst Balduin« (die AutorInnen sind auf drei Hotels aufgeteilt) ...
... folgt der Eröffnungsabend im Café Hahn ...
... mit »Giorgina Kazungu & Band« ...
... und Comedian Konrad Stöckel, der mich für einen unglaublichen Trick mit einem Nagel durch das Nasenloch auf die Bühne holt.
SWR-Moderatorin Katja Heijnen plaudert mit Oberbürgermeister Schulte-Wissermann ...
... sowie mit den Criminale-Organisatoren Mona Misko, Gabriele Keiser und Heinz-Peter Bäcker (r.) - (weiters im Bild ein Vertreter der Polizei).
Dann feiere ich im Criminale-Hotel N° 1, dem »Mercure«, Wiedersehen - hier mit Angela Eßer und Jürgen Kehrer ...
... und hier mit meiner Freundin Nina George aus Hamburg, frisch verehelichte Kramer.
Den »Jungfrauen« hat es gefallen! :))
Am nächsten Tag steht - bei leider eiskaltem Wetter - etwas Sightseeing auf dem Programm; hier das Rathaus ...
... das ehemalige Regierungsgebäude ...
... das »Weindorf«, wo sich das Criminale-Büro einquartiert hat ...
...die Basilika St. Kastor, ein geschichtsträchtiger Ort ...
... das Deutschherrenhaus mit dem Ludwig-Museum ...
... und der Zusammenfluss von Mosel und Rhein!
Danach ist Lauschen bei österreichischen KollegInnen angesagt - hier bei Gerhard J. Rekel im Café in der Mehlgasse ...
... dann bei Beate Maxian im Café & Bistro Wingen.
Am Abend ist der Circus Maximus der Hot Spot, denn ...
... dreizehn »Mörderische Schwestern« - im Bild Eva Almstädt, Stefanie Koch, Heidi Rehn, Susanne Schubarsky, Beate Maxian und ich, alle in gut gelaunter Vorfreude, werden lesen.
Gelesen wird im bewährten 10-Minuten-Takt mit dem ebenso bewährten Wecker als Unterbrecher ...
... mehr Bilder davon demnächst auf www.krimiautorinnen.at (im Bild links übrigens die charmante Moderatorin des Abends und Chefin aller deutschsprachigen »Mörderischen Schwestern«, Beatrix Kramlovksy).
Nach einem kurzen Absacker im Weindorf (oder war die Nacht kurz? ...), hier im Bild H. P. Karr ...
... gehört der ganze nächste Tag der Fortbildung bei der Polizei (hier beim Profiling-Studium).
Am Abend ist große erotische Nacht in der Kulturfabrik.
Die Gäste werden mit erotischer Malerei und Tango argentino aufgewärmt.
Unter den Gästen auch meine lieben Kolleginnen Beate Maxian, Regine Kölpin, Christiane Franke und Susanne Schubarsky.
Vor jeder Lesetranche erzählt Domina »Domenica« Niehoff aus ihrem bunten Leben ...
... was beim zahlreich versammelten Publikum natürlich glänzend ankommt.
Also müssen wir Nachfolgende kräftig ins Zeug legen ...
... hier meine Mitstreiter Petra Würth und Jürgen Kehrer.
Doch »die übung gelingt«, es werden doch einige Bücher verkauft ... :))
... und auch im Weindorf geht es wieder hoch her - hier in der letzten Runde mit Peter Hermann und Thomas Przybilka.
Am nächsten Tag stehen der »Längste Signiertisch der Welt« und ...
... Cheerleadern ...
... teils im strömenden Regen (im Bild Nina George und Helga Beyersdörfer) ...
... für unseren tollen FC Criminale am Programm - leider haben wir 7:2 gegen die örtliche Polizei verloren ...
... und das, obwohl wir Vorkehrungen am Tor getroffen haben und Theo Pointner den Ehrentitel »Olli Kahn« bekam!
Nach dem Besuch einer Lesung von unserem lieben österreich-Kollegen Stefan Slupetzky (2.v.l.) gemeinsam mit (v.l.) Paul Lascaux, Richard Lifka, Thomas Przybilka, Anke Gebert und Christoph Spielberg ...
... schlittern wir österreicherinnen - im Bild Edith Kneifl und Beate Maxian ...
... sowie Susanne Schubarsky und meine Person ...
... im Weindorf in einen unglaublich netten Abend mit der Abordnung der Agentur »EchoMedia«, die 2008 gemeinsam mit uns AutorInnen die Criminale in Wien organisieren wird - im Bild Geschäftsführer Christian Pöttler ...
... und die MitarbeiterInnen Helga Häupl-Seitz (im Bild mit Krimikollege Andreas Schlüter) ...
... Helmut Schneider und Kristina Pawel mit Edith Kneifl und im Hintergrund unseren lieben ostfriesischen KollegInnen Manfred C. Schmidt, Regine Kölpin und Christiane Franke.
Und wie geschah es bloß, dass um den österreichertisch herum so ein Getümmel entstand? :))) (erkennbar Sabine Thomas, Oliver Bottini und Stefan Slupetzky mit Ehefrau Julia).
Dementsprechend entspannt oder gekürzt oder delirös oder charmant war unsere Präsentation der Criminale in Wien bei der Vollversammlung am nächsten Tag ... die lieben KollegInnen war trotzdem angetan, glücklicherweise ...
Beim »Tango Criminale« haben wir das Vergnügen, Klaus Doldinger und seiner Band lauschen zu dürfen.
Der »Hansjörg Martin Preis« für den besten Kinder- und Jugendkrimi ging an Jürgen Banscherus - Die Reihe »Ein Fall für Kwiatkowski« (Arena).
Der »Friedrich Glauser Preis Sparte Kurzgeschichte« ging an Jürgen Ehlers mit »Weltspartag in Hamminkeln« (in: Mords-Feste, Leporello) - rechts im Bild Laudator Gunther Gerlach.
Und ebenfalls Vorjahrespreisträger Stefan Slupetzky hielt die Laudatio für Leonie Swann für »Glennkill« (Goldmann) als Gewinnerin des »Friedrich Glauser Preises Sparte Roman Debut«. Sie war jedoch in den USA auf Lesereise.
Den »Friedrich Glauser Preis für den besten Roman« erhielt Astrid Paprotta für »Die Höhle der Löwin« (Piper) - im Bild rechts der wunderbare Moderator und Krimikollege Ralf Kramp.
Den »Ehren-Glauser für das Lebenswerk« darf Dr. Edgar Marsch entgegennehmen, Professor an der Universität Freiburg/Schweiz, für seine Forschungen und Publikationen zur Kriminalliteratur.
Nach einem sehr witzigen Ständchen der KrimikollegInnen Jürgen Alberts, Sandra Lüpkes und Ralf Kramp ...
... erfolgt eine Party ... (im Bild zwei der Syndikatssprecher, Jürgen Kehrer und Angela Eßer) ...
... eine Party (im Bild meine liebste Verlagskollegin Elisabeth Hermann) ...
... eine Party (im Bild Horst Eckert und Nina George mit Jens Kramer, r., sowie Freunde und Kollegen) ...
... eine Party (im Bild links Ilka Stitz, Mitte Reinhard Jahn vulgo H. P. Karr und rechts Agenturmann Georg Simader mit Freunden) ...
... eine Party (die Wahnsinnigen lauschend den genialen KollegInnen) ...
... eine Party (die da wären Arnold Küsters, Rebecca Gablé, Jürgen Alberts und Oliver Buslau am Klavier) ...
... eine Party (Kameramann Frank Peters von »Literaturkaffee« und Tatjana Kruse) ...
... eine Party (Christiane Franke, Beate Maxian, S. N., Oliver Buslau und Bettina Kohl) ...
... und eine Party (wer hält da wessen Ausschnitt für wen?) ...
... bis zur Abfahrt am nächsten Tag - voller Müdigkeit, guter Erinnerungen, neuer Eindrücke, vielen, lieben neuen Freunden und Vorfreude aufs nächste Mal in der Oberpfalz. Ein Schade all jenen, die nicht dabei waren!
Präsentation von »Der Kreis« als Taschenbuch am 20. April 2006
Erstmals ist mein Lesetatort Wiens einzige Krimibuchhandlung, das »Mord und Musik« in der Lindengasse im 7. Bezirk.
Anlass ist die Veröffentlichung vom zweiten Maria-Kouba-Krimi »Der Kreis« als Taschenbuch (Aufbau-Verlag).
Eisern fügen sich die Zuhörer der Gepflogenheit der Lokalität, Lesungen im Stehen zu lauschen ...
... nur ich habe das Privileg zu sitzen, was mich etwas entspannt. Doch umso mehr bemühe ich mich, ...
... zwar keine Spukstimmung, jedoch Spannung und erotisches Knistern zu erzeugen.
Die Gelegenheit nützen wir wieder einmal - richtig (!) zum Plaudern und Feiern :)); - im Bild Daniela Berthold (Thalia W3), Krimikollege Thomas Wollinger und Jungautorin Nina Horvath ...
... Bettina Zugrav, Krimikollege Christian Klinger und meine liebe Freundin Susanne Garreis-Radinger ...
...sowie Michaela Bokon, Geschäftsführerin der Thalia-Filiale W3.