Romane - Die MAYER & KATZ-Serie (Gmeiner)

Marathonduell

 
Marathonduell (Cover)
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Gmeiner Verlag
Februar 2013, ca. 360 S.
Taschenbuch/Spotlack
ISBN 978-3839213797
12,99 € (D), 13,40 € (A), e-Book 9,99 €

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Nominiert für den Leo-Perutz-Preis 2013

Der Leo-Perutz-Preis wird seit 2010 gemeinsam von der Stadt Wien und dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels vergeben.

Kurzinhalt

Marathon in Wien. Eine Tote, ein Täter, ein perfektes Alibi und ein Chefinspektor namens Katz, der sich wie ein Pitbull in die Idee verbeißt, den scheinbar unschuldigen Verlobten des Opfers doch noch der Tat zu überführen.
Zeitverschwendung in den Augen von Gruppeninspektorin Daniela Mayer, denn das Alibi ist wasserdicht. Katz lässt sich jedoch nicht beirren und entdeckt, dass schon mehrere Frauen im Umfeld des Verdächtigen abrupt gestorben sind....

Inhalt

Beim populären Marathon in Wien stirbt eine reiche Frau. Der Verlobte scheint verdächtig, hat aber durch die Teilnahme am Lauf ein wasserdichtes Alibi. Chefinspektor Katz vom Landeskriminalamt, selbst Läufer, wird misstrauisch aufgrund der Tatsache, dass der Verdächtige nach dem Marathon zu wenig erschöpft ist, und will ihn überführen.
Gruppeninspektorin Daniela Mayer soll dafür sorgen, dass ihr freakiger, tanzender, Zigarre rauchender Kollege dabei nicht nur seiner Intuition vertraut – gegen ihren Willen. Denn eigentlich liebt sie nichts mehr, als eine ruhige Kugel auf ihrem kleinen Kommissariat West zu schieben. Doch ihre Lebensgefährtin hat sie hinausgeworfen und Mayer braucht jetzt dringend Geld, das ihr die Überstunden bringen sollen.
Die Aufzeichnungen des Events, der elektronische Chip am Schuh – alles scheint für die Unschuld des Verlobten zu sprechen. Ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel beginnt....

Leseproben

1. Beginn - Oder: Ein höchst notwendiger Mord 2. Marathondienst - Oder: Wie Gruppeninspektorin Daniela Mayer ihren Freiwilligendeinst beim Marathon sieht 3. Glatzköpfe - Oder: Auftritt Chefinspektor Karl Maria Katz 4. Marathongedanken - Oder: Wie es dem Kiwimann, einem der beiden Marathonläufer, bei Kilometer 16 geht 5. Geldadelprobleme - Oder: Was Herr Adolf über die Zwirnschen Geschwister zu berichten hat 6. Auf Nummer sicher - Oder: Was Mayers Kollege vom Kommissariat West so in seinem Keller verstaut hat

Kritiken

Aus rechtlichen Gründen ist es nicht möglich, hier Kritiken zur Gänze als PDF zu veröffentlichen; möglich sind, gemäß OGH-Urteil im Fall von »Max Merkel«/13.7.1982, nur Zitate und Verlinkungen.

»Wer Sabina Naber noch nicht kennt, wird sie hier kennenlernen und für immer mögen!«
Mario Reinthaler, XTRA! (print) / 17. November 2013

»Unbedingt lesen und weiterempfehlen!! Vielen Dank an den Gmeiner Verlag für diese atemberaubende und kurzweilige Lektüre!«
J. B. Wind / 10. August 2013, siehe Kriminetz.de und andere Plattformen

»Und zum Abschluss noch ein kleines Zitat aus dem Krimi, an dem man sehr schön sehen kann, was einige Punkte ausmachen: Komm. Nur. Noch. Drei. Kilometer. Drei.«
Gerd Fischer / 24. Juli 2013, siehe Laufticker.de

»Ich habe das Buch insgesamt sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen.«
Susanne L. / 20. Mai 2013, siehe Literaturschock.de

»Die Grundidee für ihr Marathonduell lieferte ihr ein Freund. Ein Läufer. Er ist während seines zweiten Halbmarathon-Laufs auf die Idee gekommen, wie man sich bei einem Lauf ein perfektes Alibi verschaffen könnte. - Ausführliches Interview zur Entstehung von Marathonduell und zum Schreiben an sich.«
Reinhold Gruber / 20. April 2013, siehe Oberösterreichische Nachrichten

»Das klingt arg nach konstruierten Figuren, doch die irrwitzigen Dialoge zwischen den beiden machen Marathonduell nicht nur zu einem spannenden, sondern auch enorm unterhaltenden Krimivergnügen. [...] Erster Fall für Mayer & Katz lautet der Untertitel von Marathonduell. Gerne, Fortsetzung willkommen.«
Fabian Kern / 15. April 2013, siehe Baseler Zeitung

»Dass Naber die Gedanken und Aggressionen unterschiedlicher Läufer während des Marathons in die Haupthandlung einbaut, hält die Spannung aufrecht - und bestätigt die Vorstellung des Nichtläufers, dass da eine ganz schöne Portion Masochismus dahintersteckt.«
Ingeborg Sperl, Der Standard (print) / 13. April 2013

»Nervenkitzel [...] Sabina Naber nützt die Kulisse des Laufereignisses, um einen Mörder und einen Chefermittler Katz und Maus spielen zu lassen.«
Kronen Zeitung-Events (print) / 10. April 2013

»[...] ein spannender Krimi. Läufer werden mit den Marathonepisoden ihre Freude haben.«
mpm, Die Presse (print) / 7. April 2013

»Eine Tote, ein Täter und ein nahezu perfektes Alibi – was braucht ein Krimi mehr? Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und freue mich schon auf den zweiten Fall mit diesem Ermittlerduo.«
specialang, Lovelybooks / Mitte Mäet 2013 (der komplette Eintrag sowie weitere Kritiken siehe auf Lovelybooks)

»Es ist ein leiwander Krimi, um es ins Hochdeutsche zu übersetzen, es ist ein sehr guter, klasse, prima und super geschriebener Kriminalroman. Er ist unkonventionell [...] Der Schreibstil ist herzerfrischend modern, spritzig, mit Mut, die Hauptprotagonisten nicht ins Klischee abtauchen zu lassen. Es wird hier, so meine Hoffnung, der Startschuss gegeben für eine Reihe mit diesem Duo.«
Barbara Lechner / 12. März 2013 (die ganze Kritik siehe Barbaras Buchregal)

»Der Wien-Marathon, eine Leiche, ein perfektes Alibi und ziemlich schräge Kriminalisten: Das ist der Stoff, aus dem die österreichische Autorin fesselndes Lesevergnügen spinnt. Empehlenswert!«
News Leben, Nr. 3 - Print / März 2013

»Sabina Naber präsentiert mit ihrem aktuellen Kriminalroman Marathonduell einen spannend-sportlichen Lesegenuss, nicht nur für Marathon-Fans.«
Kurier-Print / 7. März 2013

»Fazit: Nach einem etwas holprigen Start wird man mit einem sehr unterhaltsamen, komplexen Wiener Krimi belohnt, der mit einem sehr originellen Ermittlerduo aufwarten kann. Ich freu mich schon auf den 2. Fall von Mayer & Katz.«
Belle's Leseinsel / 27. Februar (siehe Amazon, wie auch weitere Kritiken ebendort)